Fasten ist so alt wie die Völker der Erde.
Fasten nach Buchinger
In meinen Kursen wird klassisch nach der Methode Buchinger/ Lützner gefastet: Dabei verzichtet man für mehrere Tage komplett auf feste Nahrung –
der Körper ernährt sich in dieser Zeit aus den eigenen Reserven.
Dadurch werden überflüssige, oft schädliche Einlagerungen in
Zellen, Blutgefäßen und Organen abgebaut und der Organismus
entlastet – eine wirksame
Vorbeugung gegen die großen Krankheiten
unserer Zeit wie Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Adipositas,
Krebs, Rheuma etc.
Die Fastenverpflegung beim Buchinger-Fasten besteht vor allem aus Wasser und Tee, ergänzt durch etwas Gemüsesuppe und verdünnte Säfte – insgesamt sollten es pro Tag mindestens 3 Liter Flüssigkeit und etwa 300-500 kcal sein.
Dazu gehören
Bewegung und Entspannung im Wechsel, um den Körper einerseits zu
aktivieren und ihm andererseits Ruhe für die inneren Prozesse zu
geben. Altbewährte Maßnahmen aus der Naturheilkunde wie
Leberwickel,
Einlauf, Ölziehen, Trockenbürsten etc.
unterstützen
den Körper bei der Entgiftung und sorgen zusätzlich für
Wohlbefinden.
Auch der Rückzug nach innen ist ein wichtiger Teil der Fastenerfahrung.
Daher gehören bei meinen Kursen auch
Meditation und großzügige Phasen für geistigen Freiraum zum
Tagesablauf.
Weiterlesen:
Warum fasten?
Fasten der Urzeit
Die Fastenwoche